Framer oder WordPress?
Framer vs. WordPress – welche Plattform ist 2025 die bessere Wahl für dein Unternehmen?
Die Wahl der richtigen Plattform ist einer der wichtigsten Schritte im modernen Webdesign. Eine Website ist längst nicht mehr nur eine digitale Visitenkarte – sie ist ein aktiver Teil deiner Marketing- und Vertriebsstrategie.
In diesem Beitrag zeigt Converium, deine Webdesign-Agentur aus Hamm mit Kunden in ganz Deutschland, die wichtigsten Unterschiede zwischen Framer und WordPress.
1. Was ist WordPress?
WordPress ist seit Jahren der Marktführer unter den Content-Management-Systemen. Millionen Websites weltweit basieren darauf – von Blogs bis zu großen Onlineshops.
Vorteile von WordPress:
Riesige Auswahl an Themes und Plugins
Große Community und viele Lernressourcen
Hohe Flexibilität und Erweiterbarkeit
Gute SEO-Möglichkeiten mit Plugins wie Yoast oder RankMath
Nachteile von WordPress:
Komplexes System mit hohem Wartungsaufwand
Regelmäßige Updates und Sicherheitsrisiken
Abhängigkeit von Plugins (die oft die Website verlangsamen)
Ohne Entwickler wirken viele Seiten ähnlich oder überladen
2. Was ist Framer?
Framer ist die moderne Alternative – eine No-Code-Plattform für Designer, Agenturen und Unternehmen, die Wert auf Performance, Ästhetik und Nutzererlebnis legen.
Hier entsteht Webdesign visuell, ohne komplizierte Code-Strukturen, dafür mit einem Fokus auf Schnelligkeit, Conversion und Branding.
Vorteile von Framer:
Intuitive Bedienung ohne Programmierkenntnisse
Ultrafast Ladezeiten – top für SEO und Google-Ranking
100 % individuelle Designs, keine Standard-Templates
Sauberer Code und automatische technische Optimierung
Ideal für Conversion-starke Websites
Nachteile von Framer:
Weniger Plugins und Integrationen als bei WordPress
Noch relativ neue Plattform (kleinere Community)
Für sehr komplexe Projekte oder große Shops begrenzt
3. Framer vs. WordPress – der direkte Vergleich
Benutzerfreundlichkeit
WordPress: Viele Möglichkeiten, aber komplex in der Verwaltung.
Framer: Extrem einfach, visuell gesteuert, Änderungen sind in Echtzeit sichtbar.
Design & Individualität
WordPress: Viele Themes, aber häufig eingeschränkt oder „von der Stange“.
Framer: Maximale Freiheit im Design, perfekt für moderne Markenauftritte.
SEO & Geschwindigkeit
WordPress: Gute Basis, aber stark abhängig von Hosting und Plugins.
Framer: Optimiert für Performance, Core Web Vitals und Suchmaschinen – direkt ab Werk.
Wartung & Kosten
WordPress: Regelmäßige Updates, Plugin-Kosten und Sicherheitschecks notwendig.
Framer: Kaum Wartung, automatische Updates und ein schlankes System.
Zukunftssicherheit
WordPress: Etabliert, aber technologisch oft schwerfällig.
Framer: Innovativ, zukunftsorientiert, ideal für KMU, Start-ups und Agenturen.
4. Fazit – welche Plattform passt zu dir?
Beide Systeme haben ihre Stärken – aber sie sprechen unterschiedliche Zielgruppen an.
WordPress ist sinnvoll, wenn du ein großes, komplexes Projekt mit vielen Integrationen planst (z. B. Shop, Blognetzwerk oder Community).
Framer ist die bessere Wahl, wenn du eine moderne, schnelle und verkaufsoptimierte Website willst, die leicht zu pflegen ist und sich perfekt an dein Branding anpasst.
5. Warum Converium auf Framer setzt
Als Webdesign- und Marketing-Agentur aus Hamm, die Kunden in ganz Deutschland betreut, hat Converium beide Systeme intensiv getestet.
Unsere Erfahrung zeigt:
Framer liefert schnellere Ladezeiten und bessere Nutzererlebnisse.
Design-Anpassungen sind flexibler und effizienter.
SEO-Ergebnisse und Conversion-Raten sind deutlich stärker.
Mit Framer können wir Websites entwickeln, die nicht nur ästhetisch überzeugen, sondern nachweislich mehr Kundenanfragen und Verkäufe generieren.
6. Jetzt handeln – Website mit Wirkung
Ob in Hamm, NRW oder irgendwo in Deutschland – mit Converium bekommst du kein Standard-Design, sondern ein maßgeschneidertes Webdesign, das funktioniert.
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